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No cumming / Kein Abspritzen

10 Reasons I am forbidden from cumming


1. Only real men are worthy of using their dicks for pleasure and I’m not a real man.


2. I don’t deserve the instant relief from cumming, I am to be kept on edge, always eager and ready to satisfy my master.


3. Cumming distracts me from focusing on serving my master


4. I shouldn’t be allowed to cum because it gives me pleasure that only real men deserve.


5. My master gets to use me for his pleasure, this includes torturing me and my dick for his enjoyment.


6. Cumming encourages me to be selfish and makes me feel like I’m worthy of being a man. This is not the case and I should be forbidden from this type of thinking.


7. Giving the control of my useless dick to my master will make me useful in learning to focus only on his needs and never on my own.


8. Being denied the basic ability to touch, let alone play with my own dick is extremely humiliating and over the long run will ensure that I am an acquiescent slave boy eager to please worthy men.


9. My dick is a tool that my master can use to inflict pain on me and use to put and keep me in certain positions. My dicklet and balls are to be used like reins for a horse. Should my master want to slide his cock balls deep in me, he can simply yank my balls whichever direction he desires my ass to go.


10. I should not be allowed to cum because it will give me the idea that my dick is worthy of providing me pleasure and will encourage me to think about my own dick. I should be kept from cumming to ensure my mind is always focused on my master’s dick and how I can pleasure him.


My Master likes this post and his philosophy very much. He gives me the task to make a German translation in my own words about this amazing manifestation!


Mein Master mag diesen Text und die in ihm enthaltene Philosophie sehr. Er hat mir die Aufgabe gegeben, eine eigene deutsche Übersetzung zu machen und diese orientiert am Originaltext so frei zu gestalten, dass ich in meinen Worten diese aufregende Manifestation des Verhältnisses zwischen Master und Untergebenen bezüglich des Rechts auf freies Abspritzen des Samens darstellen!


Zehn gute Gründe, warum es mir als Untergebenen meines Masters verboten ist, frei abzuspritzen!


1. Nur echte Männer sind es Wert und haben das Recht, Ihren Schwanz und Spritzkolben stets und nach Belieben zu Ihrem eigenen Vergnügen zu benutzen – und ich bin als Untergebener meines Masters kein echter Mann!


2. Ich verdiene als Untergebener nicht das intensive Gefühl der Erleichterung eines freien Samenergusses. Stattdessen habe ich stets unter einer vor Spannung kaum noch auszuhaltender Erregung zu stehen und dabei stets begierig und bereit zu sein, meinen Master zu bedienen und zu befriedigen.


3. Das Anrecht auf freies Abspritzen würde mich als Untergebenen elementar von meiner Hauptaufgabe ablenken, meinem Master zu dienen, Ihn zu bedienen, Ihm Freude und Vergnügen zu bereiten und Ihn zu befriedigen.


4. Mir als Untergebenen darf es deshalb nicht mehr erlaubt werden, frei abzuspritzen, weil es mir ein Vergnügen gewähren würde, welches nur einem echten Mann wie meinem Master zusteht. Außerdem würde das Anrecht auf einen freien Samenerguss das strikte Prinzip der Ungleichheit im Verhältnis zwischen Master und Untergebenen durchbrechen, welches einen elementaren Grundsatz in dieser besonderen Beziehung zwischen uns beiden darstellt.


5. Meinem Master ist es erlaubt, mich als seinen Untergebenen zu seinem Vergnügen zu gebrauchen und zu benutzen – und dies beinhaltet auch das Recht, zu seiner Unterhaltung und seinem Vergnügen mich und meinen Penis bloßzustellen, vorzuführen und Torturen auszusetzen!


6. Eine Genehmigung meines Masters, frei abspritzen zu dürfen, würde mich dazu ermutigen, wieder selbstsüchtig zu werden und anzunehmen, ich wäre auch ein echter Mann.  Dieses ist aber nicht der Fall und deshalb sollte mir alles verboten werden, was mich auch nur in diese Richtung denken lassen würde. Durch mein vor der Beziehung zu meinem Master gezeigtes früheres Verhalten der egozentrischen und hemmungslosen Selbstbefriedigung und dem damit verbundenen sinnlosen Verschwenden meines Samens habe ich eindeutig unter Beweis gestellt, dass ich es weder verstehe, noch in der Lage bin, meinen Penis so zu verwenden, wie es ein echter Mann tun würde.


7. Die Abgabe der Kontrolle über meinen nutzlosen Penis an meinen Master erleichtert es mir als seinem Untergebenen zu lernen, mich voll und ganz auf seine Bedürfnisse und nicht mehr auf meine eigenen schlechten Angewohnheiten der Vergangenheit zu konzentrieren!


8. Durch den Einschluss meines Penis in einen Keuschheitskäfig von der Möglichkeit abgehalten zu werden, meinen Penis auch nur zu berühren und an ihm herum zu spielen, ist für mich einerseits zwar extrem demütigend. Es führt mir aber andererseits auch stets und umso deutlicher vor Augen, dass es nunmehr meine einzige und alleinige Bestimmung ist, als untergeordnetem Sklaven echten Männern wie meinem Master zu dienen und Ihnen Freude, Vergnügen und Befriedigung zu bereiten.


9. Mein Penis ist für meinen Master kein Sexorgan mehr, sondern nur noch ein Werkzeug, welches er nach Belieben benutzen kann, um bei mir Druck zu erzeugen und mich in jede von Ihm gewünschte Position zu bringen. Mein Penis und meine Eier sind dabei von Ihm wie die Zügel bei einem Pferd nutzbar, um das von Ihm gewünschte auszuführen und zu erreichen.


10. Mir als Untergebenen sollte es nie mehr erlaubt werden, frei abzuspritzen, weil es bei mir den Eindruck erwecken könnte, mein nutzloser Penis sei es wert, mir Vergnügen zu verschaffen und würde mich ermutigen, wieder vorrangig an meinen eigenen Schwanz und die Möglichkeit des nächsten Samenergusses zu denken. Ich muss deshalb streng, hart und konsequent davon abgehalten werden, jemals wieder frei abzuspritzen, damit sich meine Gedanken jederzeit und ausschließlich auf den Spritzkolben meines Masters konzentrieren und darauf wie ich diesem am Besten Freude, Vergnügen und Befriedigung bereiten kann! Meinen Erregungsdruck habe ich als Stimulanz für den Dienst für meinen Master zu nutzen. Außerdem habe ich als Untergebener zu lernen und mich daran zu gewöhnen, dass das monatliche Abmelken meines angesammelten Samens kein Vergnügen in Gestalt eines Orgasmus wie bei einem freien Samenerguss beinhaltet, sondern nur einen rein technischer Vorgang wie das alltägliche urinieren darstellt und einzig und allein zur Bewahrung meiner Gesundheit dient.


richtig so, sau

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